TYROLIT
TYROLIT nutzt AKI-Lösung zum Einbinden verschieÂdener QuellÂsysÂteme für autoÂmaÂtiÂschen Druck von Fertigungsaufträgen
Der Kunde
TYROLIT ist weltÂweit einer der größten Hersteller für gebunÂdene Schleif‑, Trenn‑, Bohr- und AbrichtÂwerkÂzeuge sowie von Maschinen für die BauinÂdusÂtrie. Das FamiÂliÂenÂunÂterÂnehmen der Swarovski Gruppe, mit StammÂsitz in Schwaz/Tirol, besteht seit 1919 und beschäfÂtigt derzeit über 4.600 MitarÂbeiter an 29 ProdukÂtiÂonsÂstandÂorten in 12 Ländern und auf fünf KontiÂnenten. TYROLIT stellt in den DiviÂsionen Bau, Stein und Glas, Metall und PräziÂsion 80.000 verschieÂdene Produkte her. Diese werden über die 36 VertriebsÂgeÂsellÂschaften und weitere DistriÂbuÂtoren in 65 Ländern den Kunden auf der ganzen Welt angeboten.- Branche Industrie
- Aufgabe AutoÂmaÂtiÂsieÂrung des Fertigungsauftrag-Drucks
- Top-HerausÂforÂdeÂrung AutoÂmaÂtiÂsches EinsorÂtieren von KonstrukÂtiÂonsÂzeichÂnungen in AuftragsÂpaÂpiere beim Druck aus verschieÂdenen Systemen mit anschlieÂßendem KlamÂmern der Ausdrucke
- Lösung AKI FAPrint
- Top-Nutzen Ein einziger Druckjob kombiÂniert einen Auftrag aus SAP mit PDF-DokuÂmenten aus der SAP DokuÂmenÂtenÂverÂwalÂtung CA-DMS; indiÂviÂduÂelle Schachtauswahl(DIN A3/DIN A4) je nach Format; anschlieÂßendes KlamÂmern der Ausdrucke; kein Sortieren von Hand mehr nötig; signiÂfiÂkante Ressourceneinsparung
Die Aufgabe
TYROLIT hat 580 NetzÂwerkÂdruÂcker, vor allem von Canon und HP, im Einsatz. „Bei ÃœberÂnahmen kommen allerÂdings häufig Drucker von verschieÂdensten HerstelÂlern hinzu; trotzdem versuÂchen wir, alles einheitÂlich zu halten“, erklärt Eduard Kohler, IT Global bei TYROLIT. Die meisten Geräte sind MultiÂfunkÂtiÂonsÂdruÂcker. Bisher wurden sämtÂliche Drucker einzeln admiÂnisÂtriert, wichÂtige FunkÂtioÂnaÂliÂtäten zu einer effekÂtiven VerwalÂtung der DruckerÂinÂfraÂstruktur fehlten ebenso wie ein zentrales DruckerÂmoÂniÂtoÂring. Einer der kritischsten und ressourÂcenÂinÂtenÂsivsten Output-Prozesse bei TYROLIT ist der Druck von FertiÂgungsÂaufÂträgen. Ein kompletter FertiÂgungsÂaufÂtrag besteht aus Inhalten verschieÂdener QuellÂsysÂteme: Er besteht aus dem FertiÂgungsÂdoÂkuÂment, das vom SAP-System bereitÂgeÂstellt wird, sowie mehreren Listen und KonstrukÂtiÂonsÂzeichÂnungen aus der SAP DokuÂmenÂtenÂverÂwalÂtung CA-DMS. „Pro Tag drucken wir 2.000 bis 3.000 solcher FertiÂgungsÂaufÂträge“, erklärt Kohler. Die ZeichÂnungen haben dabei ganz unterÂschiedÂliche Formate – DIN A4 und DIN A3. Bisher waren MitarÂbeiter beaufÂtragt, die DokuÂmente aus den verschieÂdenen Druckern zu holen, sie dann von Hand an den richÂtigen Stellen einzuÂsorÂtieren und schließÂlich den kompletten FertiÂgungsÂaufÂtrag zu klamÂmern. BesonÂders knifÂfelig wurde es, wenn Drucker Probleme machten und benöÂtigte Ausdrucke einfach fehlten – Im SAP-System beispielsÂweise gab es keinerlei RückÂmelÂdung, was mit einem DruckÂaufÂtrag passiert ist.Die Lösung
TYROLIT wollte ein neues Output-ManageÂment-System. Die KernÂanÂforÂdeÂrung war dabei, das extrem ressourÂcenÂinÂtenÂsive EinsorÂtieren der ZeichÂnungen in die SAP FertiÂgungsÂaufÂträge weitestÂgeÂhend zu autoÂmaÂtiÂsieren und gleichÂzeitig die FehlerÂquellen – etwa beim manuÂellen Zuordnen von Listen zu den ZeichÂnungen – signiÂfiÂkant zu reduÂzieren. ZusätzÂlich brauchte TYROLIT ein einheitÂliÂches Frontend für die User mit VerwalÂtung der eigenen Drucker und ansteÂhenden Listen. Die AdmiÂnisÂtraÂtoren und der Support wünschten sich eine überÂsichtÂliche, intuitiv-bedienÂbare DruckÂmaÂnageÂment-OberÂfläche sowohl für SAP und Office als auch für alle anderen AnwenÂdungen. InsgeÂsamt sollte der physiÂkaÂliÂsche Druck sicherÂgeÂstellt und SAP mit einigen KomfortÂfunkÂtionen angeÂreiÂchert werden, etwa qualiÂfiÂzierten RückÂmelÂdungen nach einem Druck. „Die größte HerausÂforÂdeÂrung war, den BegleitÂdruck im Batch zu realiÂsieren – und nicht einfach im Dialog. Denn letzÂteres wäre techÂnisch zwar sehr einfach möglich, aber bei 2.000 FertiÂgungsÂaufÂträgen pro Tag viel zu aufwändig“, so Kohler. Nach einer MarktÂschau kamen zwei Anbieter in die nähere Auswahl. Die PrinÂTaurus DruckÂmaÂnageÂmentÂlöÂsung von AKI überÂzeugte TYROLIT. „Die AKI-Lösung war äußerst elegant und hat uns sehr gut gefallen – vor allem, weil AKI auf den Windows-PrintÂserÂvern läuft und nicht im SAP-System“, erklärt der IT-SpeziaÂlist. „Und auch insgeÂsamt war AKI die deutÂlich flexiÂblere und kostenÂgünsÂtiÂgere VariÂante.“ Bei TYROLIT sind jetzt PrinÂTaurus Commander, PrinÂTaurus for ERP, PrinÂTaurus PortÂMoÂnitor und FAPrint im Einsatz. Die SupportÂmitÂarÂbeiter sind jetzt in der Lage, über eine einheitÂliche OberÂfläche Drucker einzuÂrichten, zu admiÂnisÂtrieren und zu verwalten – vollÂkommen unabÂhängig vom BetriebsÂsystem. „Am allerÂbesten gefällt uns aber ‚FAPrint‘“, erklärt Kohler. Für die NeuentÂwickÂlung des ZusatzÂmoÂduls „FAPrint“ durch AKI wurden zusätzÂlich die Hersteller der Converter-SoftÂware und der Drucker mit ins Boot geholt. So konnten alle techÂniÂschen Fragen frühÂzeitig abgeÂklärt und mögliche FehlerÂquellen ausgeÂschlossen werden. FAPrint erzeugt einen einzigen Druckjob und kombiÂniert darin den HinterÂgrund-Druck aus SAP mit PDF-DokuÂmenten aus der SAP DokuÂmenÂtenÂverÂwalÂtung CA-DMS. Die SchachtÂausÂwahl DIN A3/DIN A4 sowie das KlamÂmern bestimmt der zustänÂdige MitarÂbeiter oder nutzt die StanÂdardÂvorÂgaben. Gibt es etwa einen PapierÂstau oder ist ein Drucker zwischenÂzeitÂlich nicht ansteuÂerbar, ist es entscheiÂdend, dass der Druck später an der richÂtigen Stelle weiterÂgeht, damit keiner der FertiÂgungsÂaufÂträge unvollÂständig ist. Das funkÂtioÂniert dank AKI perfekt. „Alles, was wir früher händisch erleÂdigen mussten, geht jetzt vollÂauÂtoÂmaÂtisch – das spart ganz erhebÂlich Ressourcen ein“ erklärt Kohler. Und eine qualiÂfiÂzierte RückÂmelÂdung zum Status des DruckÂjobs erhalten die Anwender jetzt ebenÂfalls direkt – sogar im SAP-System. „Wir können DruckÂdaten auch während des DruckÂproÂzesses bearÂbeiten und beispielsÂweise AlterÂnaÂtivÂdruÂcker zuweisen“, freut sich Kohler. Jeder FertiÂgungsÂaufÂtrag wird komplett gedruckt und es gehen keine DruckÂaufÂträge mehr verloren. IT-Experte Kohler resüÂmiert: „Die SoftÂware läuft exzelÂlent und die techÂniÂsche ExperÂtise auf Seiten der AnsprechÂpartner bei AKI überÂzeugt ebenÂfalls auf ganzer Linie. Man muss die gleiche Sprache spreÂchen, um BusiÂness-AnforÂdeÂrungen in die Technik überÂsetzen zu können. Am Produkt FAPrint sieht man direkt die LösungsÂkomÂpeÂtenz von AKI. FAPrint ist für uns eine absolut kritiÂsche und straÂteÂgiÂsche AnwenÂdung, mit der wir signiÂfiÂkante RessourÂcenÂeinÂspaÂrungen realiÂsieren konnten.“„FAPrint von AKI ist für uns eine absolut kritiÂsche und straÂteÂgiÂsche AnwenÂdung, mit der wir signiÂfiÂkante RessourÂcenÂeinÂspaÂrungen realiÂsieren konnten.“
Der Nutzen
- Drucke aus verschieÂdenen Systemen werden richtig einsorÂtiert und geklamÂmert – im Batch-Modus einwandÂfreier SAP-Druck mit Spooling
- QualiÂfiÂzierte RückÂmelÂdungen zum Status von DruckÂaufÂträgen aus dem SAP-System
- Keine verloÂrenen Ausdrucke mehr
- Bei UnterÂbreÂchungen wird an der richÂtigen Stelle weitergedruckt
- SigniÂfiÂkante Ressourceneinsparungen
- Single-Point-of-Control – zentrale AdmiÂnisÂtraÂtion des DruckerÂnetzÂwerks mit intuiÂtiver grafiÂscher Oberfläche
Kontakt
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